Trip mit dem Beefhunter – Zu Besuch bei Gut Bressau

Trip mit dem Beefhunter – Zu Besuch bei Gut Bressau

Andreas Roschak, vielen besser bekannt als der „Beefhunter“, zählt seit Jahren zu unseren treuesten und innovativsten Kunden. Neben seinem Grillclub in Dinslaken, in welchem er regelmäßig die köstlichsten Fleisch-Tastings und Grillevents veranstaltet, betreibt er seinen eigenen Blog und ist als Fleischermeister im REWE Sascha Meyer in Duisburg tätig. Wir haben ihn auf eine unserer Genussreisen eingeladen und sind gemeinsam nach Polen geflogen, wo wir unserem Gut Bressau mal wieder einen Besuch abgestattet haben.

Schon bevor unsere Reise nach Polen feststand, schmiedeten wir gemeinsam mit dem Beefhunter den Plan, im März 2023 eine Produkt- und Verkaufsschulung für Kunden und Interessenten von Gut Bressau durchzuführen. Deshalb bot es sich perfekt an, sich gemeinsam vor Ort ein Bild zu machen und mal wieder die Familien- und Zerlegebetriebe zu besuchen, die für das außerordentlich köstliche Färsenfleisch von Gut Bressau verantwortlich sind.

Als langjähriger Grillexperte und geprüfter AMA-Grilltrainer gibt Andreas seine gesammelten Erfahrungen mit Leidenschaft an qualitätsorientierte Meatlover weiter. Deshalb ist er in seiner Freizeit häufig auf Höfen in ganz Europa unterwegs, auf denen Tierwohl und Qualität an oberster Stelle stehen. Unserer Einladung zu einer Reise in die Masuren folgte er demnach sofort. Also stiegen wir im November 2022 in den Flieger nach Warschau und fuhren von dort aus in die grüne Lunge Polens, wie die Masuren auch genannt werden.

Vor Ort besuchten wir zusammen mit Andreas vier Familienbetriebe sowie den zentralen Zerlegebetrieb, in welchem die Färsen von Gut Bressau noch überwiegend von Hand zerlegt und für den Versand verpackt werden. Doch das ist nicht das einzige, was das hochwertige Färsenfleisch so besonders macht. Die Färsen von Gut Bressau stammen von kleinen traditionellen Höfen, die von Familien geführt werden und bei denen Tierwohl von höchster Priorität ist. Auch im November genießen die Tiere noch die Weidehaltung und werden das ganze Jahr über silagefrei gefüttert.

Gut Bressau ist mit dem „Qualitätsmanagement Produktentwicklung“-Gütesiegel ausgezeichnet, welches die hochwertige Qualität des Fleischprogramms sicherstellt. Die Zertifizierung mit QMP ist die einzige in Europa, die Fleisch in Marmorierungsgrade und Fettstufen einteilt. Das Färsenfleisch von Gut Bressau liegt übrigens beim zweithöchsten Marmorierungsgrad 4 von 5 und ist damit ausgesprochen hochwertig und stark marmoriert. Und Zartheit und ausgezeichnetes Aroma damit garantiert!

Obwohl der Beefhunter einer der ersten Kunden von Gut Bressau war und sich schon unzählige Male von dem einzigartigen Geschmack der Spezialität überzeugen konnte, ließen wir unsere Reise natürlich, wie sollte es anders sein, mit einem saftigen Burger aus frischem Gut Bressau-Färsenfleisch ausklingen. Mit vielen neuen Eindrücken und Andreas‘ ausgesprochen positivem Feedback im Gepäck machten wir uns anschließend auf den Rückweg nach Deutschland.

Wir sind stolz, dass wir die Möglichkeit haben, unsere Kunden auf diese Art von unserem Sortiment überzeugen zu können und freuen uns sehr über den tollen Blogbeitrag vom Beefhunter, in welchem er sein Resüme von unserer gemeinsamen Reise zieht. Wenn Ihr also mehr über unseren Trip zu Gut Bressau erfahren wollt, schaut unbedingt auf Andreas‘ Blog vorbei.

Oder wollt Ihr vielleicht mal bei einem Fleisch-Tasting vom Beefhunter persönlich dabei sein? Dann meldet Euch zum Beefhunter Steak-Tasting am 25.03.2023 an. Unser Färsenfleisch von Gut Bressau ist selbstverständlich auch mit dabei. 😉

Das hochwertige Färsenfleisch aus Polen eignet sich jedoch nicht nur für die Zubereitung von saftigen Steaks ganz hervorragend. Auch deftige Schmorgerichte, wie ein traditioneller Schmorbraten, lassen sich aus Teilstücken wie dem Bug wunderbar zubereiten. Perfekt auch für die anstehenden Festtage!

Und wenn Ihr mehr über die Besonderheiten von Färsenfleisch wissen wollt oder vielleicht gar nicht genau wisst, worum es sich dabei eigentlich handelt, lest Euch auch gern diesen Blogbeitrag dazu durch.

Wir sagen „Do widzenia!“
Eure Gourmetscouts