Im Herbst, wenn die Tage kühler werden und die Nächte immer länger, sehnen wir uns nach mediterranen Momenten, die uns an Sommer, Sonne und gemütliche Abende auf der Terrasse erinnern. Für besondere Genussmomente sorgen die Produkte von Aoste. In den französischen Voralpen hergestellt, bringen die Aoste L’Original Baguette-Salami und die Aoste L’Original Ring-Salami französisches Flair an ungemütlichen Herbsttagen. Wir möchten Euch zeigen, warum uns diese französischen Wurst-Spezialitäten so beeindrucken und was es mit der Geschichte der Aoste Salami-Spezialitäten auf sich hat.
Handwerk und Tradition
Die Erfolgsgeschichte begann 1976 in Aoste, einem idyllischen Örtchen am Fuße der französischen Alpen. Eine ehemalige Schokoladenfabrik wurde für die Wurstherstellung hergerichtet. Durch die traditionelle Herstellung wurden die Schinken- und Salami-Produkte von Aoste in Frankreich schnell sehr beliebt. Dies war der Ursprung einer starken, verbrauchernahen Marke mit besonders hochwertigen Produkten. Die Kombination aus modernster Technologie mit traditionellem Know-How machte Aoste schnell in ganz Europa sehr beliebt. Seit den Achtzigerjahren vertreiben wir von R&S die französischen Waren in Deutschland – mit großem Erfolg. Die Aoste L’Original Baguette-Salami und die Aoste L’Original Ring-Salami sind außerordentlich beliebte Produkte der französischen Marke. Das Premium-Sortiment für die Bedientheke besticht mit seiner gleichbleibenden Qualität und dem traditionellen Charme.
Unterschiede zur deutschen Salami
Im Gegensatz zur typisch deutschen Salami sind die Produkte von Aoste luftgetrocknet und nicht geräuchert. Außerdem werden für Aoste L’Original Ring-Salami und die Aoste L’Original Baguette-Salami ausschließlich Schweinefleisch verwendet. Auch ist der Geschmack der französischen Salami deutlich anders: Sie hat einen feineren, milderen und fast sogar süßlichen Geschmack durch den Prozess der Lufttrocknung. Französische Salami ist zudem meist sehr schmal und weist eine grobe Krönung auf, deutsche Salami ist dagegen eher mittelkörnig.
Essgewohnheiten – ein Clash of Cultures?
In Deutschland lieben wir unsere Salami ja besonders gerne zum Frühstück auf einer leckeren Scheibe Vollkornbrot.
Ganz anders die Franzosen: Morgens fällt bei ihnen die Mahlzeit eher klein aus – und vor allem süß! Croissant mit Konfitüre und dazu eine Tasse Kaffee reicht da völlig aus. Dafür speisen sie abends gerne üppig und in Gesellschaft. Da wird richtig aufgetischt. Als ein regelrechtes Event kann so ein Abendessen mehrere Stunden dauern und natürlich mehrere Gänge beinhalten. Dafür wird Salami in Frankreich als Vorspeise verzehrt – entweder pur oder raffiniert kombiniert mit einem Salat oder einer Suppe.
Der passende Wein zur Brotzeit
Wenn die Aoste L’Original Baguette-Salami oder die Aoste L’Original Ring-Salami schon traditionell französisch gegessen wird, dann gehört dazu natürlich auch der passende Wein. Zu luftgetrockneter Salami passt hervorragend ein trockener Rotwein, am besten einer aus Frankreich. Wenn Ihr die Salami nicht pur, sondern mit einem leckeren Gericht kombiniert genießt, solltet Ihr bei der Wahl des Weines auch darauf achten, dass dieser mit dem Essen harmoniert.
Ähnliche Duft- und Geschmacksnoten helfen Euch, den richtigen Wein zu finden. Dieser sollte mit den kräftigen Aromen mithalten können. Zu einer zünftigen Brotzeit oder einer Wurstplatte passen vor allem junge Rotweine aus der Provence.
Mit diesen Tipps kommt Ihr hoffentlich gut durch die kalte Jahreszeit und träumt von warmen Sommerabenden in Frankreich!
Eure Gourmetscouts
1 thought on “Salami aus einer ehemaligen Schokoladenfabrik”
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