Goodbye Fake, hello Fungi! – das Fungi Pad von Hermann.Bio

Alternative statt Fake

Fleisch imitierende Ersatzprodukte gibt es mittlerweile unzählige. Echte Alternativen dagegen findet man weniger. Hermann und Thomas Neuburger, Gründer des Familienunternehmens Hermann.Bio, wollen dem ein Ende setzen und denken mit ihrem innovativen Fungi Pad Fleischalternativen neu. Ganz nach der Devise: 0 % Fake und 100 % Natur.

No Meat. No Plant. New Food!

Lediglich 5 Bio-Zutaten braucht es zur Herstellung des vielseitig einsetzbaren Fungi Pads oder wie wir es nennen: der Fleischalternative 2.0. Ei, Pflanzenöl, Reis, Salz & Pfeffer und nicht zu vergessen die Hauptzutat, die dem Pad seinen Namen verleiht: Kräuterseitlinge aus Eigenanbau.

Die Speisepilze werden von Hermann.Bio selbst gezüchtet und sorgfältig von Hand in der Produktionsstätte in Ulrichsberg geerntet. Und sogar das Substrat, welches den Grundboden für den Anbau der Kräuterseitlinge bildet, hat das österreichische Familienunternehmen selbst entwickelt. Hermann und Thomas Neuburger ist die Herstellung im Einklang mit der Natur besonders wichtig. Sie wollen ein fleischfreies Produkt erzeugen, das lecker ist und sich durch eine cleane Rezeptur auszeichnet.

Fungi for Future!

Aber warum jetzt eigentlich Kräuterseitlinge als Basis? Das hat gleich mehrere gute Gründe. Denn die leckere Pilzsorte überzeugt nicht nur mit ihrem angenehmen Umami-Geschmack. Auch die fleischige Konsistenz macht den Pilz zu einer tollen Alternative zu Fleisch.

Mit seinen Nährstoffen kann der Kräuterseitling ebenfalls punkten. So enthält er unter anderem Ölsäure, die den Cholesterinspiegel im Blut senken und gegen hohen Blutdruck vorbeugen kann. Und Linolsäure, die sich positiv auf das Hautbild auswirkt. In der Zellwand der Pilze befinden sich außerdem viele wichtige Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Kalium und Phospor, sowie Vitamine der Gruppen B und D.  

Sein geringer Fettgehalt macht den Kräuterseitling zur perfekten Fleischalternative für alle, die Wert auf eine bewusste Ernährung legen. Die im Pilz enthaltenen Ballaststoffe und Beta-Glucane fördern zudem den

Bei der Entwicklung ihrer innovativen Fleischalternative hatten Hermann und Thomas Neuburger noch ein weiteres großes Ziel: möglichst klimafreundlich zu produzieren. Mit Pilzen, wie dem Kräuterseitling, lässt sich das wunderbar umsetzen, da zum eigenen Anbau wenig Platz benötigt wird. Nach dem Vertical-Farming-Prinzip können die Speisepilze einfach vertikal in Schichten übereinander wachsen. Das spart Energie und verringert durch den Anbau im eigenen Hause auch Transportwege, was sich wiederum positiv auf den CO₂-Fußabdruck auswirkt.

1 Pad – 100 Möglichkeiten

Jetzt solltet Ihr eigentlich schon genug Gründe dafür haben, auch mal „Hello Fungi“ zu sagen. Falls nicht, dann spätestens, nachdem wir Euch verraten haben, wie viel Fun in Fungi stecken kann. Denn mit dem Fungi Pad haben wir nicht nur eine Fleischalternative entdeckt, die sich durch ihre Zutaten und die Herstellung von anderen Ersatzprodukten abhebt. Bei der Zubereitung des innovativen Pads sind nämlich im Vergleich zu anderen Produkten der Kreativität keine Grenzen gesetzt: