Entenbraten – nicht nur zu Weihnachten ein Genuss

Entenbraten – nicht nur zu Weihnachten ein Genuss

Saftiges, rosarotes Fleisch, eine knusprige Haut und ein umwerfender Duft – einfach köstlich so ein Entenbraten. Ganz klassisch gibt es dieses Gericht an Weihnachten. Den Rest des Jahres gerät es aber irgendwie immer in Vergessenheit. Völlig zu Unrecht finden wir. Vor allem, wenn man eine leckere Ente von der irischen Silver Hill Farm in den Ofen schieben kann. Die ist nämlich ganz besonders saftig!

Irland ist wirklich ein tolles Reiseziel. Für uns nicht nur wegen der schönen grünen Landschaft, sondern auch wegen der kulinarischen Highlights – zum Beispiel im Fleisch- und Geflügelfleischbereich –, die es dort zu finden gibt. Alte Bauernhöfe, Familienunternehmen mit einem Sinn für Nachhaltigkeit und Tierwohl – das ist genau nach unserem Geschmack. Dazu gehört auch die Silver Hill Farm, ein einzigartiges Familienprojekt, aus dem hochwertige Enten-Erzeugnisse entstehen.

Unter besten Bedingungen

Ronnie und Lyla Steele gründeten die Silver Hill Farm in Emyvale bereits 1962. Heute wird sie von Sohn Stuart geführt. Das Unternehmen hat mittlerweile Standorte in Nordirland und der irischen Republik.

Die Tiere haben frei zugängliche Pools mit Wasser, können zwischen drei verschiedenen Bodenarten wählen und haben einen Wintergarten als Freiluftbereich. Das Futter ist rein pflanzlich auf Weizen-Soja-Basis. Auf Stopfmast und Lebendrupfen wird komplett verzichtet.

Super saftig und zart

Von diesen tollen Begebenheiten haben wir uns natürlich auch vor Ort überzeugt und haben die Enten bei der Gelegenheit auch gleich probiert. Die Silver Hill Tiere sind eine exklusive Kreuzung aus Aylesbury und Peking-Ente. Das Besondere daran: Die große Menge an Unterhautfett verhindert das Austrocknen beim Braten, sorgt für maximalen Geschmack und gutes Gelingen. Übrigens verwendet das Unternehmen Federn und Daunen zur Herstellung hochwertiger Kissen und Decken.

Wir finden, so ein Gaumenschmaus ist nicht nur etwas für die Weihnachtszeit: Optimale „Kombinationspartner“ sind zum Beispiel Salat und frisches Gemüse statt Klößen und Rotkohl. Damit wird die Ente zu einem leichten Frühjahrs- oder Sommergericht.

 

Eure Gourmetscouts