Herzhafte Weihnachten

Herzhafte Weihnachten

Fragt in Eurem gut sortierten Supermarkt nach den belgischen Leberpatés von De Spiegeleire!

Speziell zum Weihnachtsfest darf es hochwertig und für viele auch gern etwas Besonderes sein. Eine Spezialität, die vielerorts in Europa zu Weihnachten gegessen wird, ist die Pastete, bzw. die Paté. Wir zeigen Euch, wo sie herkommt und haben natürlich auch noch Tipps für weihnachtliche Versionen im Gepäck!

Von Bäckern und Tradition

Zu Beginn klären wir einmal den Unterschied: Der Begriff Pastete beschreibt eine mit Teig ummantelte feine Fleischfüllung (Farce), meist fein zerkleinertes Fleisch/Innereien. Die Paté kommt hingegen ohne Teigmantel daher und wird stattdessen mit einer dünnen Fettschicht umhüllt, gut geeignet als Brotaufstrich.

Um zunächst die Geschichte der Pastete zu ergründen, müssen wir, wie so oft, ins Mittelalter. Ursprünglich war die Pastete ein Gericht, das aus der Vorratshaltung entstanden ist. Dabei wurde eben Fleisch in einen Teig gefüllt – namensgebend war das mittellateinische Wort „pasta“ für Teig. Verfeinert mit teuren Gewürzen wurden sie allerdings auch bei festlichen Anlässen der Adeligen als Höhepunkt des Abends serviert.

Die Leberpaté, wie wir sie heute kennen, ist erst später entstanden. Genauer gesagt, in Straßburg im Jahr 1762. Der Koch des Marschall von Contades war es, der wohl die erste aus Gänseleber herstellte und das Ganze danach zu seinem Geschäft machte. Das war der Beginn der Entwicklung Straßburgs zum Paté-Hotspot. Und auch bis heute ist das Gericht beliebt, dank des angenehmen Mundgefühls, der Würze und des Nährstoffgehalts. Darüber hinaus lässt sich die Paté vielseitig, zum Beispiel als Vorspeise oder Brotaufstrich, verwenden.

Weit verbreitet und oft gegessen

Ein Weihnachten ohne Leberpaté? In vielen Teilen Nordeuropas kaum vorstellbar. Dort ist sie schon fast ein Must-have zu Weihnachten. Schweden und Dänemark nennen sie leverpastej bzw. leverpostej, in Finnland ist es die „maksapasteija“. Auch bei jüdischen Familien in Osteuropa ist sie zu Festtagen beliebt. So vielfältig wie die Orte, an denen sie verzehrt wird, ist auch die Paté selbst: Es gibt schier unendlich viele Abwandlungen mit verschiedenen Arten von Fleisch, Fisch und Gemüse. Die fleischhaltigen gibt’s vor allem aus Schweine-, Gänse-, Geflügel-, Rind- oder Wildleber. Eins haben sie dabei immer gemeinsam: sie sind super cremig!

Vielseitigkeit wird großgeschrieben!

Und was kommt zur Cremigkeit dazu? Hier wird es abwechslungsreich: die Patés werden mit süßem Obst oder Beeren, aber auch Zwiebeln oder Essiggurken kombiniert – ob als Beilage oder direkt als Topping. Die kunstvollen Garnierungen machen die Delikatesse zum fantastischen Augenschmaus. Pasteten könnt Ihr sowohl kalt als auch warm essen und Euch bei den Zutaten und Beilagen richtig austoben. Wenn Ihr echte Highlights für Euer Weihnachtsessen sucht, dann können wir Euch unser Sortiment an weihnachtlichen Leberpatés sehr ans Herz legen:

Leberpaté mit Apfel, Rosinen und Zimt

Die Leberpaté mit Apfel, Rosinen und Zimt vereint alle weihnachtlichen Komponenten, die wir lieben. Probiert die volle Ladung Festtagsfeeling: Die Paté ist grob, aus Schweineleber hergestellt und mit getrockneten Äpfeln, Apfelmus, Rosinen und etwas Zimt verfeinert. Dazu kommt sie in einer wiederverwendbaren Tannenbaum-Keramikschale daher!

Preiselbeeren-Leberpaté mit Haselnüssen

Die belgische Preiselbeeren-Leberpaté mit Haselnüssen gibt Euch die gewisse Süße gemischt mit Herzhaftigkeit: Schweinefleisch und Schweineleber überzogen mit einer Cranberry-Preiselbeer-Konfitüre und Haselnussstücken sorgen für den Festtagsgenuss der besonderen Art.

Perfekt als Vorspeise oder Snack zwischendurch: die weihnachtliche Leberpaté-Aperitivschale

3 Sorten feinster Leberpatés (Preiselbeere, Mandel & Ente) – hier könnt Ihr Euch durchprobieren und Eure liebste Sorte finden!

Fragt einfach in Eurem gut sortierten Supermarkt nach den weihnachtlichen Leberpatés und schon seid Ihr vorbereitet auf ein besonders kulinarisches Weihnachtsfest!

Ein frohes Fest und viel Spaß beim Probieren wünschen Euch
Eure GourmetScouts